Bis heute lässt sich nicht exakt bestimmen woher die Migräne in den Wechseljahren ausgelöst wird, und welche Ursachen zu den oft belastenden Schmerzen bei Migräne führen.
Bei einigen Frauen verschwindet die Migräne mit dem Einsetzen des Klimakteriums, bei manchen werden die Symptome der Migräne jedoch noch intensiver im Verlauf der Wechseljahre.
Mediziner gehen davon aus, das diese einerseits bedingt durch Schwankungen im Hormonspiegel das empfindliche Gleichgewicht im Gehirn durcheinanderbringen und somit Migräne Attacken begünstigen können. Andererseits könnten jedoch auch Vorerkrankungen, altersbedingter Verschleiß an der Halswirbelsäule oder emotionale Belastungen oder auch eine Depression die Migräne in den Wechseljahren auslösen.
Insoweit ist es stets die erste Aufgabe, nach den genauen Ursachen für die Auslöser der Migräne während der Wechseljahre zu suchen. Ergeben sich dazu Anhaltspunkte einer anderen Erkrankung, sollten diese zunächst durch einen Facharzt eindeutig abgeklärt werden. Nicht selten lassen sich in diesem Fall auch die Kopfschmerzen gut mitbehandeln oder sie verschwinden sogar wieder ganz von selbst. Wesentlich komplexer wird die Behandlung, wenn sich keine konkreten Ursachen für die Migräne während der Wechseljahre finden lassen.
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